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Theo Eyewear

Als der junge Patrick Hoet das Optikergeschäft Hoet Brugge von seiner Mutter übernimmt, beschließt er, sich als ein Spezialgeschäft zu profilieren. Bei seiner Suche nach dem passenden Sortiment stellt er fest, dass der Markt gehörige Lücken aufweist. Er beschließt, selber Brillen zu entwerfen und das Angebot in seinem Geschäft auszubauen. Ein zufälliges Treffen mit dem Optikerkollegen Wim Somers sorgt für den Rest. Er hat ebenfalls Pläne, eine eigene Marke aus dem Boden zu stampfen.

1989 war die Marke Theo entstanden. Die eigensinnigen, farbenreichen Brillen gewinnen Liebhaber in einem immer größeren Publikum und die Nischenmarke Theo, ein Anagramm von Hoet, wächst.

Die ursprüngliche Kollektion wird im Verlauf der Jahre durch Unterserien, wie die eigensinnige, asymmetrische Brillenlinie Eye-witness, und verschiedenen Sonnenbrillenkollektionen erweitert, die sich durch Eleganz und Stil auszeichnen. 
Theo ist gern unvorhersehbar und setzt darum regelmäßig externe, „Nicht-Eyewear“-Designer für neue Kollektionen ein. Diese kreativen Gäste erhalten freie Hand und werden von Patrick Hoet dabei unterstützt, ihre Ideen auf eine Kollektion zu übertragen, die verwirklicht werden kann und an den Theo-Hintergrund anschließt.
Bis heute zeichnen sich Theo-Brillen durch eine außerordentliche Verspieltheit in Form, Farbe und Material aus. Sie werden mit neuen, modernen Techniken hergestellt und erhalten ihren Tragekomfort durch eine perfekte Ausgewogenheit von Stabilität und Flexibilität.

Theos Hauptsitz liegt in Antwerpen und das Familienunternehmen wuchs unter Leitung von Wim Somers zu einem wichtige Mitspieler auf dem internationalen Optikmarkt heran. 
Inzwischen sind mehr als 30 Mitarbeiter bei Theo tätig, darunter auch ein eigenes Designteam, das eng mit Patrick Hoet zusammenarbeitet, der immer noch den Löwenanteil der Entwürfe übernimmt. 

Theo wird in 1400 Geschäften in 50 Ländern verkauft.